Thailändisches Wald Dhamma

in der Tradition von Luangphu Mann Bhuridatto

und seiner westlichen Schüler

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Dhamma Lektüren

Titel Ausschnitt
Meine schwäbische Sturheit hat mir bei der Meditation geholfen!
Quelle: Zeitschrift "Tibet und Buddhismus 101-2/2012"
Eine Begegnung mit einem Mönch, der sein Leben ganz der Vernichtung der Unwissenheit (avijjā) widmet, zu diesem Zweck seit mehr als 15 Jahren im thailändischen Dschungel lebt und im Schnitt 12 bis16 Stunden pro Tag in Meditation verbringt, ist etwas, was einem nicht alle Tage passiert. Dies kann dazu führen, dass man über sich und sein Verhältnis zum Dharma ins Nachdenken gerät. Dass man seine Lebensweise in Frage stellt, dass man überhaupt wieder Fragen stellt. Dass man vielleicht sogar wieder mutiger wird. Der Möglichkeit der Erleuchtung gegenüber. Der Neugierde darauf, wie es wäre, sich tatsächlich aus Saṃsarā zu befreien.
"Buddhistische Mönche, die aus Thailand, Burma, Tibet oder sonst einem asiatischen Land kommen, sind wir inzwischen schon gewöhnt. Aber Ajahn Martin, der Mönch, von dem hier die Rede sein wird, ist einer von uns. Aufgewachsen im Schwäbischen – Martin wird 1957 in Stuttgart geboren – ist er ein eher stilles Kind, und unauffällig (...)"
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Ein echter Waldmönch erzählt
Quelle: Interview für die Buddhakids (www.Buddhakids.de)
Auch Mönche, die im Wald leben, waren einmal Kinder!
Ajahn Martin Piyadhammo, der seit seit 1991 als buddhistischer Mönch im Dschungel in Thailand lebt, wurde 1957 in Stuttgart geboren und ging dort zur Schule. Danach studierte er in Deutschland erst Elektrotechnik, dann ging er in die USA, um Computertechnik zu studieren (...)
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Geht in die Wälder, Berge und Höhlen!
Interview mit dem Waldmönch Ajahn Martin Piyadhammo (erschienen in Buddhismus aktuell 4/2012)
"Angst ist keine hilfreiche Emotion. Sie trübt den Geist. Andrea Liebers sprach mit Ajahn Martin Piyadhammo über die Ursachen der Angst, wie man ihrer gewahr werden und sich von ihr befreien kann. Wahre Furchtlosigkeit ist für ihn nur in der Einsamkeit zu erreichen (...)"
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Ich brauche Stille wie andere Nahrung brauchen
Quelle: Zeitschrift "Tibet und Buddhismus 104, 2013"
Der deutsche Mönch Ajahn Martin lebt in einem Waldkloster in Thailand und verbringt den Großteil des Tages in Meditation. Im Interview spricht er über das Leben in der Abgeschiedenheit und sagt, was Stille eigentlich bedeutet (...)
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Titel Ausschnitt
Thailändischer Buddhismus
So manchmal frage ich mich, ob es nur der Name Buddhismus und die Worte, im Sinne von Büchern, des Erhabenen Buddha nach Deutschland geschafft haben? Und ist es vielleicht auch so, dass jeder der das Wort Buddhismus liebt, sich dann selbst als Buddhist bezeichnet? (...)
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Verdrehte Buddhistische Welt
Vielleicht sehe ich ja alles falsch, vielleicht verstehe ich ja auch alles falsch, aber ein Brief von einem Laien, der mich diese Woche erreichte, hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich bekomme manchmal den Eindruck, dass hier in Deutschland, Buddhismus etwas anders abläuft als z.B. in Thailand. In Deutschland scheinen die Laien die Autorität über Dhamma und Vinaya zu besitzten. (...)
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Was wird wiedergeboren
Was wird wiedergeboren? Wenn ich die Aussage von Luangta Maha Bua lese, dann wäre es wohl das citta (wörtl. Herz-Geist), dies käme ja fast dem christlichen Kontext einer den Tod überdauernden Seele gleich. Andere wiederum sagen es wäre rein das kammaphala (Frucht des kamma) was wiedergeboren wird (...)
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Wie wichtig ist der Samādhi Ansatz im Bezug auf Vipassana
Wie wichtig ist der Samādhi Ansatz im Bezug auf Vipassana? Die eine Seite besteht auf eine gut entwickelte Samādhi Praxis bevor man mit Vipassana beginnt, die anderen sehen es als nicht so wichtig an, dritte wiederum, wie z.B. Ajahn Buddhadasa, verknüpfen beides (...)
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